Hier testet Aston Martin den kommenden V12 Speedster

Ein Fahrer mit Helm in einem schwarzen Aston Martin V12 Speedster Prototyp auf einer Landstraße.
Schnell, teuer und ohne Dach - der Speedster soll nächstes Jahr an Kunden ausgeliefert werden.

Vielleicht gibt es Schöneres als auf einer verregneten Landstraße in England im Herbst mit einem Auto ohne Dach unterwegs zu sein. Aber wir reden hier immerhin von einem Aston Martin und zwar von einem, der sehr exklusiv bleiben wird.

Ein Fahrer mit Helm in einem schwarzen Aston Martin V12 Speedster Prototyp auf einer Landstraße.

Ein mattschwarzer Aston Martin V12 Speedster Prototyp steht auf nassem Asphalt.

Ein schwarzer Aston Martin V12 Speedster Prototyp fährt auf einer Landstraße.

Ein schwarzer Aston Martin V12 Speedster Prototyp fährt auf einer Landstraße.

Ein mattschwarzer Aston Martin V12 Speedster Prototyp fährt auf einer Landstraße.

Innenraum eines Aston Martin V12 Speedster mit Karbonfaser-Akzenten und roten Gurten.

Detailaufnahme einer Aston Martin V12 Speedster-Plakette mit Flugzeug- und Auto-Grafiken.

Aston Martin schickt die Prototypen des V12 Speedster nun für Testfahrten auf die Straße. Was ist das für ein Auto? Der Speedster hat den bekannten V12-Zylinder-Biturbo mit 700 PS unter der Haube. Damit beschleunigt man in 3,5 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist mit 300 km/h limitiert.

Dach hat man keines und auch keine Frontscheibe, den Speedster fährt man mit Helm. Die ersten Autos sollen bereits im ersten Quartal an Kunden ausgeliefert werden. Es werden nur 88 Stück vom V12 Speedster produziert, zum Stückpreis von 765.000 Pfund, also 838.000 Euro (ohne Steuern versteht sich).

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