Was Ford für das Jahr 2024 plant

Bei Ford stehen in diesem Jahr einige Neuerscheinungen ins Haus. Bei den PKW geht es gleich im 1. Quartal los mit dem neuen Tourneo Courier, das Fahrzeug im SUV-Stil soll viel Raum bei kompakten Außenabmessungen bieten und hat Platz für fünf Personen. Ab 4. Quartal ist der neue Tourneo Courier dann auch als Elektrovariante erhältlich.

Eine Ikone bei Ford ist der Mustang, der wurde zum 60jährigen Jubiläum upgedatet und aufgefrischt. Die Kunden haben wieder die Wahl zwischen Coupé oder Cabriolet, Handschaltung oder Automatikgetriebe sowie vielfältigen Performance-Stufen. Mit dem 5,0 Liter großen V8 des Mustang GT steht das bislang stärkstes Derivat der sogenannten Coyote-Motorenfamilie bereit. Leistungsgesteigerte und für den Motorsport optimierte Versionen werden folgen.

Platz für bis zu neun Personen bietet der neue Tourneo Custom und ist für den privaten Gebrauch ebenso geeignet wie für den gewerblichen Einsatz.  Etwas später werden Versionen als PHEV und BEV nachgereicht.

Im 2. Quartal kommen der kompakte Puma und das beliebte SUV Kuga mit Facelift bzw. Aufwertungen auf den Markt. Der Diesel für den Kuga fällt aber weg. Für den Puma ist auch eine reine Elektroversion in Arbeit - sie wird aber erst Ende 2024/Anfang 2025 auf den Markt kommen.

Im 3. Quartal kommt der in Köln gebaute und rein elektrische Ford Explorer. Das in und für Europa entwickelte, fünfsitzige Elektrofahrzeug ist eine Art Crossover und teilt sich die technischen Gene mit dem VW ID.4.

Der Tourneo Connect PHEV, der im August auf den Markt kommen wird soll für die berufliche Nutzung und für Familien gleichermaßen geeignet sein. Der Ford wird sowohl der 5- als auch 7-Sitzer mit langem oder kurzem Radstand erhältlich sein.

Und vor Jahresende wird Ford brandneues, ebenfalls in Köln gebautes, vollelektrisches Crossover-SUV, mit dem dann erst 2025 zu rechnen ist, präsentieren.