Erster Vorbote des 2023 kommenden neuen Toyota C-HR

Ein silberfarbenes Toyota-Konzeptfahrzeug mit schwarzem und goldenem Dach steht auf einer Betonfläche.
Studie C-HR Prologue zeigt neuen Look. Auch ein Plug-in-Hybrid wird verfügbar sein.

Der C-HR von Toyota hat immer schon polarisiert. Das soll auch mit der nächsten Generation so bleiben. Was wenig überrascht, ist freilich, dass der nächste C-HR Designelemente vom Elektroauto bz4X und auch vom kleinen Aygo X übernimmt. So wie der Aygo X und der erste C-HR wurde auch die Studie Prologue in Toyotas Designcenter in Nizza entworfen.

Der nächste C-HR bleibt also seiner DNA treu. Für ein Plus an Sportlichkeit sollen aber größere Räder und kürzere Karosserieüberhänge sorgen. Gleichzeitig verspricht Toyota, dass es mehr Platz im Interieur geben wird.

Ein silberfarbener und schwarzer Toyota C-HR Concept steht vor einer Betonwand.

Markant ist die Front, die von den Designern "Hammerhead"-Gesicht genannt wird. Eine andere Neuigkeit betrifft die Farbgebung. Nach dem Zweifarben-Look bringt der Prologue eine Dreifarben-Lackierung. Neben silber und schwarz haben die Designer z.B. Heckspoiler, Diffusor und ein Element an der Front schwefelfarben lackiert.

Die Frontansicht eines silbernen Toyota-Konzeptfahrzeugs mit futuristischem Design.

Ob die kamerabasierten Außenspiegel den Weg in die Serie finden werden, bleibt abzuwarten.

Ein Toyota C-HR Prologue in Schwarz, Weiß und Gold von hinten.

Eine wichtige Neuerungen gibt es in Sachen Antrieb. Neben der bekannten Hybridmotorisierung wird es für den C-HR künftig auch eine Plug-in-Hybrid-Variante geben. Die Batterien dafür werden übrigens in Europa gefertigt.

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