Kickdown: Eine junge Auktionsplattform für Oldtimer und Sammlerfahrzeuge

Kickdown: Eine junge Auktionsplattform für Oldtimer und Sammlerfahrzeuge
Mittlerweile bietet man 25 bis 30 Auktionen pro Woche an.

Gegründet wurde Kickdown 2020 von Moritz Helbich, nachdem er festgestellt hatte, dass es in Deutschland Bedarf für eine Oldtimer-Plattform gibt, die höchste Transparenz und Sicherheit bietet. Seine Devise nach Abschluss des Studiums lautet: "Autos zeigen, wie sie wirklich sind."

Drei Jahre später ist Kickdown eine Auktions-Webseite, die monatlich ca. 100.000 Nutzer zählt und die wöchentlich 25-30 Auktionen mit Fahrzeugen im Wert von 10.000-500.000 Euro offeriert.

Das Projekt ist komplett eigenfinanziert und man verweist mittlerweile auf einen "gut sechsstelligen Netto-Umsatz". Ab diesem Jahr will man einer der relevantesten Player im Online-Auktionsmarkt für Oldtimer und Sammlerfahrzeuge sein. Man plant eine Finanzierungsrunde, um mit geeigneten Investoren dieses Ziel noch schneller und effizienter erreicht werden kann, heißt es aus Hamburg.

Mittlerweile hat man seit dem Start über 1200 Auktionen mit einem Auktionsvolumen von 47 Millionen Euro durchgeführt,.

Ziel der Auktionsplattform ist es, dass der Einbringer so wenig Arbeit wie möglich hat (heißt, man kümmert sich um ein professionelles Fotoshooting, die redaktionelle Aufbereitung des Begleittextes und natürlich die Expertenberatung zur Preisfindung). Die Käufer erhalten immer ein standardisiertes Bild des Fahrzeugs.

Die Provision liegt bei jeweils 2,5 Prozent für Käufer und Verkäufer (die nur bei einem erfolgreichen Abschluss anfällt), die Inseratengebühr beträgt 89 Euro (für Fotoshooting und Inseraterstellung).

Auf der Seite von Kickdown sehen Interessenten auf den ersten Blick nicht nur die wichtigsten Infos zum Auto, sondern auch wie hoch das aktuelle Höchstgebot ist, wie viele Gebote es gibt und wann die Auktion endet.

Link: Kickdown

 

Kommentare