Audi e-tron Prototyp: So sieht er innen aus

Innenansicht eines Audi e-tron mit Blick auf ein beleuchtetes Gebäude im Hintergrund.
Optional wird man das Elektroauto mit Kameras statt klassischen Rückspiegeln haben können.

Noch verbirgt sich das Äußere hinter einer Tarnlackierung (obwohl die Proportionen und die Linienführung des e-tron schon klar zu erkennen sind). Nun zeigt Audi aber das Interieur des kommenden Elektroautos.

Innenansicht eines Audi e-tron mit Blick auf Kopenhagen.

Das Display eines Audi zeigt eine Reichweite von 180 km und den Fahrmodus „Dynamic“ an.

Das Interieur eines Audi e-tron mit Fokus auf das Armaturenbrett und die Bedienelemente.

Detailaufnahme der Mittelkonsole eines Autos mit Automatikgetriebe.

Wenn man die Cockpits von A8, A7 und A6 kennt, ist die Auswahl der Bedienelemente keine Überraschung. Zwei Touchscreens in der Mittelkonsole und ein konfigurierbares Display für die Anzeigen vor dem Fahrer dominieren das Interieur.

Virtuelle Außenspiegel

Besonderheit und Weltpremiere in der Serienversion sind die virtuellen Außenspiegel, die Audi optional anbieten wird. Die virtuellen Außenspiegel bieten nicht nur ein neues Technikerlebnis, sondern sollen auch praktische Vorteile in puncto Komfort und Sicherheit bieten.

Detailansicht der Türverkleidung eines Autos mit Blick auf eine Stadt im Seitenspiegel.

Ihr flacher Träger integriert eine kleine Kamera, deren Bild digital aufbereitet auf kontraststarken 7-Zoll-OLED-Displays im Interieur erscheint. Der Fahrer kann verschiedene Einstellungen per Touch vornehmen. So lässt sich zum einen der Bildausschnitt verschieben und damit das gewünschte Sichtfeld anpassen, zum anderen das Bild ein- und auszoomen. Im MMI-System kann er drei Ansichten für verschiedene Situationen wählen: für die Autobahn, für das Abbiegen und das Parken.

Die Serienversion des e-tron soll Ende des Jahres auf den Markt kommen.

 

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