Verändert, und weiter

Nach unten zeigende Pfeile sind auf eine Wand gemalt worden. Eine Frau steht daneben und zeichnet nach oben zeigende Pfeile
Die Wirtschaft ist im Wandel. Mitarbeiter sind Teil des Treibens, aber diesem nicht ausgeliefert.
Sandra Baierl

Sandra Baierl

„Wir sind schon nicht mehr überrascht, dass wir ständig überrascht werden“. So benennt Stefan Borgas, CEO von RHI Magnesita, das Agieren im volatilen Umfeld. Die Weltwirtschaft stolpert seit geraumer Zeit von einer Krise in die nächste, zu immer wieder neuen Problemfaktoren kommt die generelle Transformation der Wirtschaft. Das schafft große Unsicherheiten und viel Widerspruch, etwa Arbeitskräftemangel auf der einen Seite, Massenentlassungen in Konzernmultis auf der anderen oder das Teilzeit-Phänomen in der Leistungsgesellschaft.

Und wir Mitarbeitenden? Sind Teil des Treibens. Und diesem nicht ausgeliefert, sondern haben jeden Tag die Möglichkeit, mitzugestalten. Im Kleinen, das dann zum Großen wird. Das erfordert Mut und Offenheit. Auch dem typisch österreichischen Reflex „Mit mir nicht“ muss man mehrheitlich widersagen. Es stattdessen mit einem „Schauen wir mal“ versuchen. Denn nichts bleibt stehen, alles entwickelt sich. Das sind keine Worthülsen, sondern die pure Lebensrealität.

Auch das JOB & BUSINESS des KURIER verändert sich mit dieser Ausgabe. Statt des Magazins sind wir jetzt integraler Bestandteil der Zeitung, Sie finden uns in einem eigenen Wirtschafts- und Job-Buch. Das Aufrücken ins Hauptbuch ist eine schöne Aufwertung – schauen Sie mal!

Verändert, und weiter

Sandra Baierl, Ressortleiterin Job & Business

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