Weiter in die Zukunft

Georg Leyrer

Georg Leyrer

Nach der Zukunft ist vor der Zukunft.

von Georg Leyrer

über die nächsten Film-Visionen.

Na gut, das mit den Hoverboards, Zeitreisen und fliegenden Autos war wohl nichts. Am Mittwoch war „Zurück in die Zukunft“-Tag, der Tag, an dem Marty McFly in der Zukunft landet.

Den Film aus diesem Anlass wieder anzusehen, war nett. Und das gemeinsame Schwelgen in Zukunftsnostalgie war erfrischend. Sogar das Verkehrsministerium hat gesetzliche Rahmenbedingungen für den Umgang mit Hoverboards veröffentlicht.

Aber nach der Zukunft ist vor der Zukunft, sprich: Es ist Zeit, sich auf die nächsten filmischen Zukunftsvisionen vorzubereiten, deren Datum demnächst fällig ist.

Die sind wenig erbaulich: 2019, „ Blade Runner“, düstere Replikantenjagd – schlechte Idee, das wollen wir nicht. 2027, „Children of Men“, unfruchtbare Menschheit vom Aussterben bedroht, auch nicht super. 2032, „Demolition Man“, auch wenig verlockend.

Aber keine Angst. Immerhin haben wir schon den „ Terminator“ (2011) und die Landung der Aliens („Akte X“, 2012) gut überstanden. Also: Auf in die Zukunft.

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