Gestatten, Wrabetz. Gschamster Diener
Den unterwürfigen ORF braucht keiner.
Marketing, das kann der
ORF, also wurden zuletzt die Programme für Werbung in eigener Sache missbraucht. Es ginge um die Unabhängigkeit, deshalb die Gebühren. Aber geh.
Die Unabhängigkeit hat Generaldirektor Wrabetz mehrfach verschenkt.
An jene Parteien, die jeweils regieren. Dabei hat er sogar das Funktionieren des ORF gefährdet. Er hat auf die Wahlen gewartet, um sich nachher vor der Regierung zu verneigen: Sie wünschen ein Personalpaket? Aber gerne, gschamster Diener. Den Chef nimmt schon jetzt keiner ernst, diesen ORF bald auch keiner mehr.
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