Dem Krieg der Worte folgen nun leider Taten

Dem Krieg der Worte folgen nun leider Taten
In sozialen Medien kocht die Stimmung hoch, der Brandanschlag ist wohl die logische Fortsetzung.
Dominik Schreiber

Dominik Schreiber

Richtung Wahltermin verschärfen sich die Worte. Von aggressiven Parteiaussendungen bis hochkochenden Twitter-Empörungen ist derzeit alles dabei. Dass ein FPÖ-Politiker nun indirekt SPÖ, Grüne und SOS-Mitmensch für den Brandanschlag mitverantwortlich macht, ist völlig daneben. Um nichts besser ist es, den Angriff mit Molotowcocktails als Lausbubenstreich abzutun oder zu meinen, das geschehe dieser Partei schon recht.

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