Physik-Nobelpreis geht an Österreicher Ferenc Krausz

Ein Mann in einem grauen Sakko vor einem dunklen Hintergrund.
Auch im vergangenen Jahr hat ein Österreicher den Nobelpreis für Physik bekommen.

Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht an den österreichisch-ungarischen Physiker Ferenc Krausz und seine Kollegen Pierre Agostini und Anne L'Huillier. Bereits im vergangenen Jahr hat mit Anton Zeilinger ein Österreicher den Physik-Nobelpreis bekommen.

Krausz und seine Kollegen haben eine Methode entwickelt, mit der man mit ultra-kurzen Lichtblitzen zum Beispiel kleinste, mit freiem Auge nicht erkennbare Teilchen namens Elektronen messen kann. Bisher bewegten sie sich so schnell, dass man sie nicht messen konnte. Mit der neuen Methode ist das jetzt möglich.

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