Nehammer fordert von EU Geld für Grenzschutz in Bulgarien

Der bulgarische Präsident Rumen Radev und der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer besuchen eine Grenzpolizeistation in Elhovo.
Außerdem forderte er neue EU-Gesetze, wie zum Beispiel eine Zurückweisungs-Richtlinie.

Am Montag ist Bundeskanzler Karl Nehammer an die bulgarisch-türkische Grenze geflogen. Er besichtigte dort einen großen Grenzzaun, der Flüchtlinge abhalten soll, in die EU zu kommen. Er forderte 2 Milliarden Euro Unterstützung von der EU-Kommission für den bulgarischen Grenzschutz. Außerdem forderte er neue EU-Gesetze, wie zum Beispiel eine Zurückweisungs-Richtlinie.

Nehammer forderte bei seinem Besuch Investitionen in den Grenzschutz oder auch schnellere Verfahren, um Flüchtlinge wieder abzuschieben.

*Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst. 

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