Besserer Zugang zum Arbeitsmarkt für Fachkräfte aus Drittstaaten

Symbolbild.
Experten wollen schon lange, dass auch ausländischen Fachkräften der Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt erleichtert wird.

Österreichs Regierung plant einen leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt für Fachkräfte aus Drittstatten. Damit sind Menschen aus europäischen Ländern gemeint, die keine Mitglieder der EU oder dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) sind. Die Regierung lässt dafür jetzt ein Gesetz prüfen. Der Grund dafür ist, dass in Österreich viele Fachkräfte fehlen. So sollen zum Beispiel Saisonarbeitskräfte länger in Österreich leben dürfen oder Sprach-Zertifikate länger gültig sein.

Beim AMS sind derzeit rund 124.000 offene Stellen gemeldet. Experten aus der Wirtschaft wollen daher schon lange, dass auch ausländischen Fachkräften der Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt erleichtert wird.

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