© JAVIER BROSCH - FOTOLIA 40422257/javier brosch/fotolia
Hunde sind Kommunikationsgenies. Sie verfügen über verschiedene Ausdrucksweisen. Um sich ihrer Umwelt mitzuteilen, setzen sie Laute ein, unterschiedlichste Körpersignale und kleine Gesten sowie Duftstoffe. Selbst Berührungen werden zum Informationsaustausch genutzt.
© dpa
Hunde untereinander sprechen im Prinzip die selbe Sprache. Rasse bedingte Unterschiede schlagen durch: Nordische Hunde wie Huskies drücken sich sehr deutlich aus, andere sind schlampiger.
© APA/NEUMAYR/SB
APA/NEUMAYR/SBAPA7925454-2 - 18052012 - SALZBURG - ÖSTERREICH:PZU APA-TEXT CI - "Welthundeausstellung" in Salz am am Frei 18. 2012. Im Bild: Ein Ein Hund in seinem K#24örbcDas Salz Salzburessezentrum ist vom 18. und 20. Mai 2012 Sc12 Schauplatz der We
© APA/dpa-Zentralbild
Immer wieder kommt es im Alltag zu Missverständnissen. Das kann mitunter gefährlich werden.
© christingasner - Fotolia/christin gasner/Fotolia
Dabei ist die Sprache der Vierbeiner gar nicht so schwer zu lernen:
© /KURIER-Grafik
"Ich bin aufmerksam."
© /KURIER-Grafik
"Ich will spielen."
© /KURIER-Grafik
"Ich begrüße dich demütig."
© /KURIER-Grafik
"Ich habe Angst."
© /KURIER-Grafik
"Ich bin aggressiv."
© /KURIER-Grafik
"Ich unterwerfe mich."
© biglama - Fotolia/biglama/Fotolia
Hundebellen wird von Menschen besonders oft missverstanden: Die Haustiere können aus Freude ihre Stimme erheben oder um zu drohen.
© Shutterstock
Ähnlich häufig misslingt die Interpretation des Schwanzwedelns: Es bedeutet nicht unbedingt Freundlichkeit. Man muss es - so wie jedes andere Signal auch - immer in Kombination aller Botschaften sehen.
()
Kommentare