Größer und schlanker durch den Styling-Tipp "French Tuck"

Influencerin Alexandra Lapp
Man braucht nur einen geheimisvollen Namen, um einen ganz einfachen Stylingtipp zum Gesprächsthema zu machen. Der "French Tuck" ist gerade hip.
Was das ist? Wenn man sich das Oberteil nur vorne aber nicht hinten in den Hosenbund steckt, um für mehr Taille und Figurform zu sorgen. Man wirkt schlanker und nicht so gestaucht. Der Trick sorgt für mehr Einheit des Outfits.
Oft wird der "French Tuck" auch nur auf einer Seite getragen, also nur eine Hälfte des vorderen Hemdteiles in Hose oder Rock gestrickt.
Name in TV-Show erhalten
Seinen Namen hat der unspektakuläre aber wirksame Trick erst kürzlich in der Umstyling-Show "Queer Eye" erhalten - daher wohl auch der derzeitige Boom der eingestrickenen Oberteile.
French, weil die nur zum Teil eingesteckten Shirts und Pullis der Lässigkeit des französischen ungekünstelten Modestyles entspricht. Und "Tuck" bedeutet auf Deutsch nichts anderes als "stecken".
Auch Männer tragen jetzt French Tuck
Auf dem Laufsteg war die Methode kürzlich vor allem bei Etro zu sehen - auch bei vielen Männer-Outfits.

Etro
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