Tiercoach: Warum Haustiere vor Zecken geschützt werden müssen

Tiercoach: Warum Haustiere vor Zecken geschützt werden müssen
Die Blutsauger können Hunde und Katzen schwer krank machen, Heilung ist nicht immer möglich.

Zecken mögen regnerische Frühlingstage. Wie alle Lebewesen müssen sie ihren Flüssigkeitshaushalt regulieren; Trockenheit und Hitze setzen ihnen zu. Zudem fördert die hohe Bodenfeuchte das Pflanzenwachstum. Von langen Halmen aus können die Blutsauger ihre Wirte an Geruch, Körperwärme und ausgeatmetem Kohlendioxid besser orten.

„Für Hunde, die sich viel in der Natur aufhalten, und für Katzen mit Freigang ist das Risiko, von einem Schmarotzer gestochen zu werden, groß“, sagt Zoodoc Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach erklärt, welche Krankheiten Zecken übertragen können und wann die Behandlung erfolglos bleibt.

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