Die Erotik der Hausarbeit: Sex mit Saubermännern

Sex in der freizeit
Und wieder eine neue Studie zum beliebten Thema „Sex und Haushalt“: Je fleißiger die Herren, desto lustvoller die Damen.

"Putzen macht scharf“, titelte die von mir sehr geschätzte Kollegin Julia Pfligl vor kurzem im KURIER. In ihrer Geschichte zitierte sie eine aktuelle Studie der australischen Swinburne University, mit der Forscher herausfinden wollten, wie sich eine ungleiche Arbeitsaufteilung im Haushalt auf das sexuelle Verlangen in der Beziehung auswirkt. Dabei zeigte sich, dass das Gefühl von Fairness im Paar-Gefüge positive Auswirkungen auf das weibliche Sexualleben hat. Eh logisch. Überspitzt und ein bisserl schlicht formuliert: Je seltener der Herr im Haus das Staubsaugerrohr auspackt, desto geringer ihre Libido.

Was wie ein schlechter Witz klingt, fand zumindest die Twitter-Gemeinde vor einigen Jahren sehr lustig. Da kursierten unter dem Hashtag #PutzenUndSex jede Menge schmutzige Sätze, die auf beide Tätigkeiten zutreffen könnten. Ein paar Beispiele: „Schatz, bist du unten schon fertig?“, „Lass mich das lieber selbst machen, dann geht’s leichter“, „Einmal in der Woche muss es ja gemacht werden“, „Wenn du dabei nicht telefonieren würdest, ging es schneller“ (gepostet von der Deutschen Telekom, übrigens).

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