5 Tipps für plastikfreies Gärtnern

Blumenerde ohne Torf
Warum nur im Haushalt Plastik vermeiden: Die Umweltberatung sagt, wie das auch im Garten klappt.

Feste Seifen und Shampoos haben bereits in vielen Badezimmern Einzug gehalten, in Küchen schrubben Umweltbewusste mit ökologischen Schwämmen wie Luffa sowie mit Essig - jetzt geht es laut Umweltberatung auch darum, im Garten Plastik zu vermeiden.

Wenn Plastik in die Natur gelangt, kann die Zersetzung mehrere hundert Jahre dauern, so die Umwelt-Experten. Deshalb ist Plastik für verschiedene Produkte, wie zum Beispiel Strohhalme, mittlerweile verboten. Doch im Garten häufen sich vor allem im Frühling Gartenprodukte aus Kunststoff, die oft nach einmaligem Gebrauch im Müll landen: zum Beispiel Blumenerdensäcke, Anzuchttöpfe und Anzuchthauben, die über die Töpfe gestülpt werden.

"Es ist Zeit, alte Gewohnheiten abzulegen und im Garten plastikfrei durchzustarten", motiviert Alexandra Syen, Gartenexpertin von der Umweltberatung.

5 Tipps, wie das gelingt:

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