Warum nicht einmal Pizza-Pocorn für den nächsten Filmabend?
Kaum ein Gericht hat diesen Siegeszug geschafft: Pizza ist eine der simpelsten Speisen – und eine der beliebtesten. Viel braucht man bekanntermaßen nicht dafür: In der Urform reicht ein Teigfladen, belegt mit passierten Tomaten und Käse. Das Ganze in kreisrunder Form, kurz in den Ofen geschoben – Fastfood im besten Sinn. Dazu noch ideal, um große Gruppen satt zu machen, von der Familie bis zur Partygesellschaft. Und: Beim Belag sind keine Grenzen gesetzt.
"Da gibt es nichts, was es nicht gibt", sagt Veronika Pichl. "Der Teig bildet eine solide Basis."
Zutaten:
260 - 290 ml lauwarmes Wasser
21 g frischer Germ oder 7 g Trockengerm
500 g Weizenmehl
1 Prise Zucker
je 2 EL Olivenöl und Salz
Mehl für die Arbeitsfläche
Zubereitung
- 100 ml vom Wasser und Germ (hineinbröseln) verrühren
- Mehl und Zucker in einer zweiten Schüssel vermischen, das Wasser mit dem Germ sowie 160 ml Wasser dazugeben und mit dem Handmixer oder per Hand gut durchkneten. Olivenöl und Salz hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten (10 bis 15 Min. kneten)
- Teig zu einer Kugel verarbeiten, mit feuchtem Tuch abdecken und ca. 1 Stunde warm gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Dann nach Belieben weiterverarbeiten
Pizza liebt die Ernährungsexpertin und Buchautorin "schon immer", auch ihre Familie wurde mit diesem "Virus" infiziert. "Ich habe sämtliche Belag-Variationen ausprobiert." Ihre Genussformel: "Für mich muss eine Pizza auf jeden Fall einen knusprigen Boden haben, bestrichen mit einer würzigen Soße wie die klassische Tomatensoße und Mozzarella zum Überbacken."
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