„Wir waren cool“: Paul McCartneys Erinnerungen

„Wir waren cool“: Paul McCartneys Erinnerungen
Mit der Präsentation eines neuen Bildbandes holte der Ex-Beatle Geschichten aus der die Frühzeit der Beatles wieder ans Licht

1964 war ein wichtiges Jahr für die Beatles: Die Band aus Liverpool hatte ihre erste Europa- und Australientournee hinter sich und trat zum ersten Mal in Amerika auf: 32 Konzerte in ebenso vielen Tagen. Dazu ein Auftritt in der damals größten TV-Sendung, der Ed Sullivan Show. Der für Generationen prägende, heute fix in der Popgeschichte verankerte Besuch im TV-Studio trieb Teenager zu Ekstase und Ohnmacht und erschütterte konservative Gemüter.

Wie es sich anfühlte, inmitten des Rummels Ruhe zu finden, zeigt das Buch „1964: Eyes of the Storm“, das Ex-Beatle Paul McCartney jüngst beim Tribeca-Festival in New York präsentierte (siehe auch Artikel rechts). Wie er dort im Gespräch mit Late Night-Moderator Conan O’Brien verriet, verdankt sich das Buch einem Zufallsfund: McCartney hatte 1963 eine Pentax-Kamera bekommen und nutzte sie intensiv, hielt die Bilder aber für verloren.

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