Wagner-Jahr: Wunder und Wahn

Eine Bühnenkulisse zeigt die in Stein gehauenen Köpfe von Marx, Lenin, Stalin und Mao.
Erfolge und Misserfolge im Gedenkjahr – die wichtigsten Produktionen von Salzburg bis Bayreuth im Rückspiegel.

Das Verdi-Jahr ist noch voll im Gange (siehe etwa die Premiere des „Don Carlo“ bei den Salzburger Festspielen) – außerdem ist ja jedes Opernjahr im Prinzip ein Verdi-Jahr.

Das Wagner-Jahr hingegen neigt sich langsam dem Ende zu, auch wenn man noch auf zwei herbstliche Premieren gespannt sein darf: Den Auftakt zum neuen „Ring“ am Linzer Musiktheater („Rheingold“ ab 26. Oktober), den Dennis Russell Davies in der Inszenierung von Uwe Eric Laufenberg dirigiert; sowie „ Lohengrin“ an der Grazer Oper in der Ausstattung von Christian Lacroix und mit Johannes Chum in der Titelpartie (Premiere am 28. September).

Die meisten Großprojekte zur Würdigung des Werkes des (wie Verdi) vor 200 Jahren geborenen Komponisten haben aber bereits stattgefunden. Welche waren die größten Erfolge? Und die Enttäuschungen? Gab es Entdeckungen? Und Erkenntnisse? Ein Rückblick.

Ein Mann deutet auf seine Schläfe, während ein anderer einen Taktstock hält.

Eine Opernszene mit zwei Sängern vor Statuen im Bühnenbild.

SALZBURGER OSTERFESTSPIELE: FOTOPROBE "PARSIFAL"
Eine Frau und ein Mann singen in einem dunklen Raum.

FOTOPROBE: "TRISTAN UND ISOLDE" IN DER WIENER STAA
Zwei Sänger stehen auf einer Bühne mit einem großen, kreisförmigen Bühnenbild im Hintergrund.

FOTOPROBE: "TRISTAN UND ISOLDE" IN DER WIENER STAA
Ein Mann mit Bart lächelt in die Kamera.

GERMANY MUSIC
Eine Bühnenkulisse zeigt die in Stein gehauenen Köpfe von Marx, Lenin, Stalin und Mao.

Eine Gruppe von Schauspielern steht auf einem Balkon, einige mit Waffen, während einer Opernaufführung.

Zwei Schauspieler blicken überrascht aus einem Puppentheater, im Vordergrund ein Schaukelpferd.

SALZBURGER FESTSPIELE 2013: FOTOPROBE "DIE MEISTER
Ein lächelnder Mann mit grauem Haar und gestreiftem Hemd posiert für ein Porträt.

POLAND FESTIVAL MINKOWSKI

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