Theater rund um die KI: Melle sorgt als Roboter für Unbehagen

Theater rund um die KI: Melle sorgt als Roboter für Unbehagen
Das unkonventionelle Stück „Uncanny Valley“ von Stefan Kaegi (Rimini Protokoll) im Rahmen der Ars Electronica in Linz

Von Dominik Volb

Wie viel Empathie können wir auf Roboter projizieren? Diese Frage stellt Stefan Kaegi, Mitbegründer des Kollektivs Rimini Protokoll, im Rahmen des bis Sonntag laufenden Ars Electronica Festivals in seinem unkonventionellen Stück „Uncanny Valley“. Die Inszenierung des Schweizers, am Mittwoch im „Zirkus des Wissens“ an der Johann-Kepler-Universität in Linz präsentiert, kommt ganz ohne Schauspieler aus. Zum philosophischen Diskurs lädt einzig ein redefreudiger Roboter ein.

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