"The Equalizer 3" mit Denzel Washington: Ein Finale mit vielen Verlierern

"The Equalizer 3" mit Denzel Washington: Ein Finale mit vielen Verlierern
Denzel Washington räumt als ehemaliger Elite-Agent Robert McCall zum Finale in Italien auf. Blöd für die Mafia, aber auch für die Amalfiküste. Ab sofort im Kino.

„Wer taub, blind und stumm ist, lebt hundert Jahre in Frieden“. So lautet ein sizilianisches Sprichwort, das zugleich eine Art Überlebensregel darstellt. Wer diese befolgt, hat nämlich einen wesentlichen Vorteil: Er kommt der Mafia nicht in die Quere. Denn die hat es überhaupt nicht gerne, wenn man ihre Geschäfte stört. Robert McCall (Denzel Washington) ist das aber herzlich egal, was die Mafia will, denn er ist seit dem Jahr 2014, seit der Veröffentlichung von „The Equalizer“ als freiberuflicher Weltverbesserer unterwegs.

Nachdem der pensionierte amerikanische Elite-Agent im ersten Teil die russische Mafia in seiner Heimatstadt Boston ausgeschaltet, sich im 2018 veröffentlichten Sequel übler Ex-Kollegen entledigt hat, lehrt er im dritten und letzten Teil der Equalizer-Reihe ("The Final Chapter") der Camorra das Fürchten. 

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