Autor Tex Rubinowitz: "Der Lauteste hat unrecht"

Autor Tex Rubinowitz: "Der Lauteste hat unrecht"
Der Autor und Zeichner hat mit „Dreh den Mond um“ ein neues Buch veröffentlicht. Es ist eine Wunderkammer seltsamer Volten und Welten. Ein Dialog über Musik, Melancholie und Mäuse.

Der in Wien lebende Autor und Zeichner Tex Rubinowitz liefert in seinem neuen Buch „Dreh den Mond um“ (Ventil Verlag) 21 Geschichten, in denen er als Ich-Erzähler in die Leben von anderen Künstlern, Musikern und Schriftstellern eintaucht. Er reist durch Raum und Zeit, teilt Geheimnisse und beleuchtet historische Fakten in neuem Licht. So begleitet er beispielsweise Marvin Gaye in Belgien beim Schreiben von „Sexual Healing“ oder erklärt Ludwig Wittgenstein zum Erfinder des Smileys. 

Das Buch könnte man als crazy bezeichnen. Das ist jetzt positiv gemeint. Es ist eine Sammlung von schrägen Geschichten und launigen Anekdoten, in denen der Autor das Absurde hochleben lässt.

KURIER: Was sieht man, wenn man den Mond umdreht?

Tex Rubinowitz: Eine Platte von Pink Floyd.

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