Ein bisschen Frieden und keine Mauern

© dapd/Sergey PonomarevSchon die Gründung des Eurovision Song Contest kann durchaus auch als propagandistisches Zeichen in Zeiten des aufblühenden Kalten Krieges gesehen werden, mit dem die Freiheit und Farbigkeit westlicher Weltkultur ins Schaufenster gehoben wurde.
Bild: Die Schweizerin Lys Assia, Gewinnerin des ersten Song Contests 1956
Bild: Die Schweizerin Lys Assia, Gewinnerin des ersten Song Contests 1956
Der Eurovision Song Contest will eigentlich unpolitisch sein und wird doch immer wieder mit Politik assoziiert.
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