"Simon Boccanegra" in Salzburg: Schuld ist wieder einmal das Handy

"Simon Boccanegra" in Salzburg: Schuld ist wieder einmal das Handy
Premiere von Verdis "Simon Boccanegra“: Eine moderne Version, die ziemlich alt aussieht. Die Kritik, plus: Erstes Resümee der Festspiele,

Gut, wenn man schnelle Lösungen parat hat. So wie Andreas Kriegenburg bei seiner Inszenierung von Giuseppe VerdisSimon Boccanegra“ im Großen Festspielhaus zu Salzburg.

Wie wird heute Hass gesät? Am raschesten über Twitter und andere Social-Media-Kanäle.

Wer sind heute die Patrizier, wer die Plebejer? Eh klar, die Linken beziehungsweise die Rechten.

Wie sieht ein zeitgemäßer Doge aus? Selbstverständlich wie ein Manager.

Und wie erkennt man die Geschäftigkeit der Bevölkerung, des manipulierten Stimmviehs für die Wahlen? Freilich am Handy, das alle Aufmerksamkeit frisst und sogar für schlechte Haltung sorgt.

So weit, so Verdi. Echt jetzt?

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