Puccinis "Madame Butterfly" betört bei den Bregenzer Festspielen

BREGENZER FESTSPIELE: GENERALPROBE "MADAME BUTTERFLY"
Die Wetterbedingungen waren bei der Wiederaufnahme wesentlich besser als bei der Premiere im Vorjahr.

Von Susanne Zobl

Anders als bei der Premiere vor einem Jahr waren die meteorologischen Bedingungen für die Wiederaufnahme von Giacomo Puccinis „Madame Butterfly“ bei den Bregenzer Festspielen ideal.

Das heißt, fast 20 Grad und klare Sicht auf Michael Levines Bühne, ein gigantisches Blatt Japanpapier, auf dem Andreas Homoki die Geschichte der erst verkauften und dann verlassenen Geisha Cio-Cio-San zeigt. Trotz seiner gigantischen Größe von 1340 Quadratmetern, 23 Metern Höhe und seiner 300 Tonnen wirkt das Konstrukt aus Stahl, Holz und Styropor zart und zerbrechlich.

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