Postkarten aus Wien: Gemeindebau statt Stephansdom

Eine Bank und ein Mülleimer stehen vor einer Betonwand mit Graffiti: „Niemand hat gesagt, dass es bequem wird...“.
Die Postkarte ist noch lange nicht tot: „Bussi, Wien“ nennt sich ein neues Postkartenlabel, das Wien abseits der Touristenpfade präsentiert.

„Bussi, Wien“ nennt sich ein kürzlich ins Leben gerufenes Postkartenlabel, das Wien abseits der ganzen kaiserlich wie königlichen Schlagseite präsentiert. Die Fotos zeigen Wien, wie es der Wiener, die Wienerin eben kennen, täglich erleben – schön grindig und grindig schön.

Der Fokus der beiden Betreiber, Michel Attia und Claudia Stegmüller, liegt auf alternativen Ansichten der Hauptstadt abseits der klassischen touristischen Motive. Im Mittelpunkt stehen jene Ecken und Kanten Wiens, wo kaum jemand genauer hinsieht und deren Charme sich erst auf den zweiten Blick erschließt.

Postkarten aus Wien: Gemeindebau statt Stephansdom

Die auf Naturpapier gedruckten Karten sind in ausgesuchten Hotels, Museumsshops sowie im Einzelhandel oder im Webshop erhältlich. Ein guter Grund, wieder einmal eine Postkarte zu verschicken: Mit vielen Bussis aus Wien!

 

Ein Gebäude mit der Aufschrift „Milch“ und Graffiti auf den Rollläden.

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