"Lazarus Project": Zurück in die (bessere?) Zukunft

"Lazarus Project": Zurück in die (bessere?) Zukunft
Die britische Sci-Fi-Serie „The Lazarus Project“ geht bei Sky in die zweite Staffel.

Der Einstieg in die Serie „The Lazarus Project“ ist nicht unbedingt einfach. Daher wird zu Beginn von Staffel zwei erst einmal rekapituliert. 

„Ich muss einige Verbrechen zugeben“, sagt George (Paapa Essiedu) zu seiner Freundin Sarah (Charly Clive). Man sieht ein paar Kampfszenen mit letalem Ausgang und das Zünden einer Atombombe. Aber halb so schlimm. Hier dreht sich alles um eine Geheimorganisation, die die Zeit zurückdrehen kann, um es wieder gut zu machen,  wenn die Welt wieder einmal am Abgrund steht.

Nun ist aber ein Problem aufgetreten, wodurch sich die Auslöschung der Menschheit alle drei Wochen wiederholt – dies scheint unumkehrbar. George ist noch dazu bei Lazarus in Ungnade gefallen, weil er seine Mitstreiter im Namen der Liebe (um Sarah zu retten) verraten hatte. Nach dem Rausschmiss ist George entschlossen,  seine Vergehen wieder gut zu machen. Sarah wiederum wird bei Lazarus eingegliedert, weil sie nun eine Wissende ist.

Die rasante Zeitschleifen-Thrillerserie mit einer guten Prise britischen Humors aus der Feder von Joe Barton  weiß auch nach dem Abgang des deutschen Regisseurs Marco Kreuzpaintner zu fesseln. 
 

➤ Mehr lesen:  Und (fast) jährlich grüßt das Murmeltier: "The Lazarus Project"

Kommentare