ServusTV punktet mit Krimi-Serie "Meiberger"

Meiberger (Fritz Karl) mit seinem Vater Giovanni (Otto Schenk).
Den Auftakt der Eigenproduktion mit Fritz Karl als Gerichtspsychologen brachte gute Quoten

Einen guten Start hingelegt hat am Dienstagabend bei ServusTV die eigenproduzierte Krimi-Serie " Meiberger – Im Kopf des Täters". Durchschnittlich 235.000 Zuseher wollten ROMY-Preisträger Fritz Karl als forensischen Experten und Hobby-Zauberkünstler sehen. Das brachte einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 7,9 Prozent in der Zielgruppe 12 Jahre und älter sowie 5,9 Prozent bei den werberelevanten 12- bis 49-Jährigen. Die mit Ulrike C. Tscharre, Cornelius Obonya  und Otto Schenk prominent besetzte Auftaktfolge gehört damit zu den To-Drei-Sendungen von ServusTV des heurigen Jahres.

ServusTV punktet mit Krimi-Serie "Meiberger"

Cornelius Obonya, Ulrike C. Tscharre und Fritz Karl

"Dass die Zuschauer unsere neue Serie von Beginn an so positiv aufnehmen, freut uns sehr. Wir konnten im Verlauf der Sendung sogar noch weitere Seher dazugewinnen. Wir sind überzeugt, dass es so positiv weitergeht, weil die Serie von Folge zu Folge noch spannender wird", meinte Sender-Intendant Ferdinand Wegscheider in einer Aussendung zu den Quoten. ServusTV war damit stärkster Nicht-ORF-Sender in der Prime-Time in Österreich.

"Meiberger – Im Kopf des Täters" behandelt in insgesamt acht Folgen Kriminalfälle, die stets auf realen psychologischen Phänomenen basieren. Aufgeklärt werden die Verbrechen vom Gerichtspsychologen Thomas Meiberger ( Fritz Karl), die menschlichen Abgründe wie kein Zweiter kennt und sich stets als größte Hilfe erweist, wenn Kripo und Justiz mit ihren Mitteln an ihre Grenzen stoßen. In der zweiten Folge am kommenden Dienstag stürzt eine junge Frau aus dem Fenster ihrer Wohnung. Hauptverdächtig ist ihr Ehemann.

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