Neue Staffel "Pörni" auf Netflix: Im Smoking zum Notarzt

Die schönen und weniger schönen Momente im Leben liegen oft nah beieinander. Auch bei Sozialarbeiterin Pernille, „Pörni“ genannt, die mit ihren Töchtern Hanna und Sigrid in Oslo lebt.

Die gleichnamige Serie von und mit Henriette Steenstrup wurde in Norwegen zum Hit. Im Vorjahr wanderte „Pörni“ zu Netflix, seit dieser Woche ist dort die fünfte und letzte Staffel zu sehen. Und die erzählt erneut mit Herz und Humor von den Herausforderungen des Alltags – und wie man diese mit den richtigen Menschen an der Seite meistern kann.

Nach wie vor ruft Pörni ihre verstorbene Schwester Anne an, um ihr auf die Mailbox zu sprechen. Dass Schwager Charlie nun eine neue Freundin hat, verkraftet sie nur schwer. Dazu kommt ein harter Fall in ihrem Job beim Jugendamt.

Gleichzeitig plant ihr fast 80-jähriger Vater, seinen Partner bei einer riesigen Feier zu heiraten – mit mehr als 200 Tauben und einem Smoking, der so eng ist, dass nach der Anprobe erst mal der Notarzt kommen muss. Pörni versucht wie immer, das Beste draus zu machen – und liefert einen emotionalen und liebevollen Serienabschied.

Hauptdarstellerin und Showrunnerin Steenstrup arbeitet übrigens bereits an zwei weiteren Serienprojekten – darunter "Nepobaby" mit Vivild Falk Berg, die Pörnis Tochter Hanna spielte.