Pariasek auf Sendung: "Ein bissl Chaos in Wien"
© Screenshot: tvthek.orf.at
Beim Weltcup-Slalom in den USA war der ORF-Sportmoderator offenbar etwas überrascht von einer Regieanweisung aus Österreich.
* Disclaimer: Das TV-Tagebuch ist eine streng subjektive Zusammenfassung des TV-Abends*
ORF-Star Rainer Pariasek verbrachte zuletzt einige Tage bei Weltcuprennen in den USA. Nach dem Slalom vom Sonntagabend (MEZ) wollte er im Zielstadion noch gemeinsam mit Thomas Sykora die FIS-Weltcup-Serie in Aspen analysieren, da meldete sich bei ihm wieder einmal die Regie übers Horcherl im Ohr.
"Ahso, wart' einmal", sagte Pariasek zu Sykora, und dann - entschuldigend ans Fernsehpublikum gerichtet: "Ich höre gerade ... es ist gerade ein bissl Chaos in Wien. Wir machen noch einmal eine kurze Pause und dann sind wir wieder hier."
Offensichtlich wollte man am Künigberg noch einen Werbeblock einschieben - der letzte war vor den launigen Interviews mit dem Sieger Loïc Meillard (SUI), dem Fünften Manuel Fellner (AUT) und dem Zweiten Linus Strasser (GER) gesendet worden.
Sykora fand es offenbar lustig, denn er zeigt ein breites Grinsen.
Hoppala
Weniger lustig gemeint war wohl jenes Hoppala, das vergangenen Sommer für Aufsehen sorgte. Damals kommentierte Pariasek einen holprigen Übergang im "Fußball"-Studio auf Sendung mit den Worten: "Wüst mi veroaschen?"
Wer weiß, welche Blüten das amüsante Geplänkel des Niederösterreichers mit dem "Horcherl" also noch treiben wird.
Die Übertragung aus den USA endete jedenfalls versöhnlich. Pariasek: "Das soll's gewesen sein aus Colorado. Einen schönen Abend nach Österreich!"
LINK: Die Szene zum Nachschauen
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