Karl Markovics' neuer Landkrimi: "Ängste ohne Bilder sind das Schlimmste"

Karl Markovics' neuer Landkrimi: "Ängste ohne Bilder sind das Schlimmste"
Für seinen zweiten Vorarlberger Landkrimi „Das Schweigen der Esel“ hat Karl Markovics eine noch irrwitzigere Handlung entworfen, die auf einem Grimm-Märchen und einem Hollywood-Thriller basiert.

Jonas Horak ist eine der verschrobensten Ermittlerfiguren in der heimischen Krimilandschaft. Am Ende seines ersten Falls, dem Vorarlberger Landkrimi „Das letzte Problem “ vom Jänner 2020, wurde Horak verhaftet. Davor hatte er in dem eingeschneiten Berghotel intensiv mit einem Assistenten namens Freitag (Stefan Pohl) kommuniziert, der nur eine Einbildung war, wie sich herausgestellt hat. „Relativ schnell nach den Dreharbeiten hat eine verrückte Stimme in meinem Kopf gesagt: Es wäre doch lustig, eine Fortsetzung zu machen“, sagt Karl Markovics (60). Weil man sich gerade bei diesem Ende gefragt habe: „Wie soll das weitergehen?“

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