Kritik zu "After Forever": Komplizierte Beziehung mit Familiengeheimnis

Kritik zu "After Forever": Komplizierte Beziehung  mit Familiengeheimnis
Vierter Teil der „After Passion“-Reihe erzählt, wie Hardin und Tessa mit ihrer Beziehung und dem Erwachsensein kämpfen

Von Gabriele Flossmann

Nach drei weltweit erfolgreichen Filmen ist dies die vierte und letzte Verfilmung der gleichnamigen Bestsellerreihe.

Die Protagonisten Hardin und Tessa sind älter geworden und müssen sich nicht nur mit ihrer komplizierten Beziehung, sondern auch mit dem Erwachsensein auseinandersetzen.

Diesmal steht eine Trennung im Raum, zum einen, weil die jungen Leute auf verschiedenen Kontinenten leben, zum anderen, weil sie sich im Laufe ihrer Beziehung verändert haben. Persönliche Dramen sorgen für zusätzliche Unruhe. Während Hardin nach der Hochzeit seiner Mutter in London bleibt und seine Vergangenheit aufarbeiten muss, kehrt Tessa nach Seattle zurück und erleidet eine persönliche Tragödie.

Damit die beiden in eine gemeinsame Zukunft starten können, müssen sie zuerst an sich selbst arbeiten.

Das Schema F, nach dem die amerikanische Autorin Anna Todd ihre Bestseller abwickelte, wird in den Verfilmungen durch die sympathischen Schauspieler sehr gemildert.

INFO: USA 2022.119 Min. Von Castille Landon. Mit Josephine Langford, Hero Fiennes Tiffin.

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