Emily Atef: „Ich finde die Gleichgültigkeit der Natur beruhigend“

Vicky Krieps als junge Frau mit tödlicher Krankheit, die sich in die Natur Norwegens zurückzieht: „Mehr denn je“ von Emily Atef
Ein Gespräch mit der deutsch-französischen Regisseurin Emily Atef, die in ihrem Drama „Mehr denn je“ über das Sterben nachdenkt

Wie wollen wir sterben?

Zu Hause? Umgeben von unseren Lieben?

Oder doch lieber allein?

Über das Sterben denkt Emily Atef schon lange nach, schon seit sie ein Kind ist. Ihre Familie besaß einen Hund, der am Ende seines Lebens wegging. „Er hat uns einfach verlassen“, erzählt die deutsch-französische Regisseurin mit iranischem Vater im KURIER-Gespräch: „Ich habe das damals nicht verstanden.“

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