Herzls Traumland aus 15 Perspektiven
Gesammelte Texte über das Gestern, das Heute und die Zukunft Israels.
„Über Israel wird so viel geschrieben, meinungsstark diskutiert und gestritten wie über kein anderes Land“, steht in der Beschreibung der von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegeben Anthologie. Stimmt.
„Der Diskurs gleitet jedoch oftmals in bekannte Stereotype und Klischees ab.“ Stimmt noch mehr.
Wie kann das anders werden? Wie kann man sich der komplexen Materie Israel annähern, ohne einer wie auch immer gearteten Befangenheit zu unterliegen? Wie sich der Gefahr der Befangenheit, den vorgefertigten Meinungen und Urteilen über Land und Bevölkerung überhaupt erst einmal bewusst werden?
Kommentare