Filmkritik zum Remake von „Ziemlich beste Freunde“ in der US-Version

Kevin Hart (li.) pflegt Bryan Cranston
Sinnloses amerikanisches Remake eines europäischen Film-Hits mit Bryan Cranston und Kevin Hart.

Warum die Amerikaner einen europäischen Kinohit, der nicht mehr besser werden kann, neu drehen, muss man sich schon fragen. Viele US-Remakes sind schon gefloppt und wahrscheinlich wird es auch diesem nicht anders ergehen. Denn die US-Version des französischen Box-Office-Hits „Ziemlich beste Freunde“ mit François Cluzet als schwer behindertem Millionär und Omar Sy als seinem verhaltensauffälligen Pfleger kann von Bryan Cranston und Kevin Hart nicht getoppt werden. Und Regieeinfälle wie jener, Hart zum Schöpfer eines 50.000-Dollar-Kunstwerks zu machen, sind einfach lächerlich.

INFO: USA 2017. 126 Min. Von Neil Burger. Mit Bryan Cranston, Kevin Hart, Nicole Kidman.

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