Filmkritik zu "The House That Jack Built": Höllenfahrt mit Humor

Der nette Matt Dillon als Serienmörder Jack in "The House That Jack Built"
Lars von Triers neuer Schocker erzählt mit abgründigem Witz von einem Serienkiller mit Ordnungszwang.

Lars von Trier provoziert sein Publikum mit einem kunstbegeisterten Serienkiller namens Jack, der Anfang der 70er Jahre auf der Suche nach dem perfekten Kunstwerk bizarre Morde verübt. Verfolgt von einer stark bewegten Handkamera, sucht Jack passende Opfer – darunter Uma Thurman als elegante, aber nervige Lady, die praktisch nur durch Totschlag zum Schweigen gebracht werden kann. Mit dem netten Matt Dillon als Psychopathen und Bruno Ganz als dessen Beichtvater, tritt Lars von Trier eine sehenswerte Höllenfahrt mit abgründigem Humor an. (Der KURIER berichtete).

INFO: DK/F/D/SW 2018. 152 Min. Von Lars von Trier. Mit Matt Dillon, Bruno Ganz.

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