Filmkritik zu "Reif für die Insel": Spaßbremse und Schwerenöterin

Ziemlich beste Freundinnen: Olivia Côte (li.) als Blandine und Laure Calamy als Magali sind „Reif für die Insel“
Zwei ehemalige, sehr gegensätzliche Schulfreundinnen machen einen gemeinsamen Chaos-Urlaub in Griechenland

Wenn sich die eigenen Kinder Sorgen um das Wohl der Mutter machen, ist das ein schlechtes Zeichen. Doch für Blandine sieht die Welt einfach nur trüb aus: Ihr Mann hat sie wegen einer Jüngeren verlassen und bekommt mit ihr ein neues Kind, während der erwachsene Sohn in seine neue Wohnung übersiedelt. Um der schwermütigen Mutter etwas Gutes zu tun, „verkuppelt“ er sie mit einer alten Schulfreundin namens Magali.

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