Filmkritik zu "Plötzlich Familie": Therapiegruppe für Adoptiveltern

Mark Wahlberg und Rose Byrne werden "Plötzlich Familie"
Sympathische Komödie um ein nettes Ehepaar, das drei Kinder adoptiert und an seine Grenzen stößt.

Ein nettes Ehepaar namens Pete und Ellie – Mark Wahlberg und Rose Byrne – beschließt, das Kinderproblem anders zu lösen: Anstatt auf den Eisprung zu warten, adoptieren sie ... drei Geschwister. Die sehen zuerst ganz süß und harmlos aus, entpuppen sich aber flott als kreischendes Kleinkind, verpeilter Schüler und renitente Teenager-Göre. Das haben sich Pete und Ellie anders vorgestellt. In der Selbsthilfegruppe für Adoptiveltern ernten sie das hämische Gelächter der – ebenfalls sehr geforderten – Elternkollegen. Die Lage spitzt sich zu, als die Mutter die Kinder zurückholen möchte. Witzige, etwas verklärte und super-sympathische Familien-Komödie.

INFO: USA 2018. Von Sean Anders. Mit Mark Wahlberg, Rose Byrne, Octavia Spencer.

Plötzlich Familie

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