Filmkritik zu "Napoleon": Sieger auf dem Schlachtfeld, Verlierer im Bett

Joaquin Phoenix und Vanessa Kirby als Liebespaar in „Napoleon“ von Ridley Scott
Der britische „Gladiator“-Regisseur Ridley Scott erzählt Kriegs- und Bettgeschichten mit einem mürrischen Joaquin Phoenix als Napoleon

Mehr als 300 Filme über Napoleon Bonaparte gibt es bereits. Selbst Stanley Kubrick hatte einen „Napoleon“ in Planung, aber nicht genügend Geld. Steven Spielberg kündigte für nächstes Jahr eine siebenteilige Serie auf HBO an. Und auch der 85-jährige Brit-Regisseur Ridley Scott konnte nicht länger widerstehen. Nun gibt auch er seinen Senf zur Karriere des berühmten Feldherrn und Kaiser der Franzosen dazu.

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