Filmkritik zu "In der Nacht des 12.": Kühler Thriller ohne Killer

Bastien Bouillon (li.) und Bouli Lanners als Polizisten, die einen Mädchenmörder suchen
Ein französischer Kommissar sucht einen grausamen Mädchenmörder und stößt dabei an seine Grenzen

Erst kommt der Spoiler, dann die Spannung. In Frankreich werden pro Jahr 800 Morde verzeichnet. Zwanzig Prozent davon werden niemals aufgelöst. Auch der Mord, der „In der Nacht des 12.“ passiert, bleibt ungeklärt. Mit dieser Ansage beginnt Regisseur Dominik Moll seinen schleichenden Thriller.

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