Filmkritik zu "Guardians of the Galaxy: Volume 3“: Herzzerreißender Abschied

Chris Pratt als tapferer Peter Quill alias Star-Lord muss manchmal getragen werden: „Guardians of the Galaxy: Volume 3“
Die erfolgreiche Trilogie von James Gunn über die intergalaktische Superhelden-Truppe rund um Chris Pratt kommt zu einem überlangen, hochemotionalen Ende

Als die „Guardians of the Galaxy“ im Jahr 2014 ihr eigenes Franchise starteten, musste man sich mit den Namen erst vertraut machen. Ihr Bekanntheitsgrad fiel im Marvel-Universum weit hinter Superhelden wie Hulk, Spider-Man und Thor zurück.

Wer wusste damals schon, wer Star-Lord war?

Mittlerweile zählt Chris Pratt in seiner Rolle als Peter Quill alias Star-Lord zu den beliebtesten Helden im Marvel Cinematic Universe. Sein Vintage-Walkman, auf dem er Hits aus den 70er-Jahren von seinem Mixtape abspielte, zündete ein Kassetten-Revival. Zudem etablierten sich die „Guardians“ als gewitzte intergalaktische Außenseitergruppe und brachten unter der Regie von James Gunn heitere Stimmung in die düstere Superheldenwelt.

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