Filmkritik zu "Drachenzähmen leicht gemacht 3": Tanzen wie ein Lipizzaner

Filmkritik zu "Drachenzähmen leicht gemacht 3": Tanzen wie ein Lipizzaner
Das Finale der flotten Filmreihe ist visuell brilliant und witzig.

Das flotte Finale der „Drachenzähmen“-Trilogie gipfelt in visueller Brillanz. Atemberaubende Bilder, detailverliebte Animation und zügig inszenierte Action sorgen rundum für Familienspaß. Besonders die Flirtversuche des Nachtschatten Ohnzahn, bester Drachenfreund von Wikinger Hicks, sorgen für witzige Einlagen: Drachenzahns neue Flamme, eine weiße Dame namens Tagschatten muss beeindruckt werden.

Nicht immer trittsicher, aber sehr ambitioniert, legt Nachtschatten ein Tänzchen hin, das an die Fußfertigkeit eines Lipizzaners aus der spanischen Hofreitschule erinnert. Die Handlung selbst wird von einem wüsten Drachentöter voran getrieben, der die friedliebenden Wikinger und ihre Hausdrachen vor sich hertreibt – bis hin zu einer mythischen, geheimnisvollen Welt.

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