Filmkritik zu "Don't Worry Darling": Der Traum von Haus und Hausfrau

Florence Pugh und Harry Styles als verliebtes Ehepaar in einer schicken Siedlung im Fünfziger-Jahre-Look: Olivia Wildes Sci-Fi-Thriller „Don’t Worry Darling“
Regisseurin Olivia Wilde lässt Pop-Star Harry Styles und Florence Pugh in die heile Welt der 50er-Jahre eintauchen – bis die Fassaden bröckeln

Hat Harry Styles bei der Filmpremiere in Venedig seinen Kollegen Chris Pine nun angespuckt oder nicht?

Stimmt es, dass Regisseurin Olivia Wilde und ihre Hauptdarstellerin Florence Pugh kein Wort mehr miteinander reden? Pugh und ihr Co-Star Styles sich ebenfalls im Kalten Krieg befinden?

Solche und andere brennende Fan-Fragen umbrandeten „Don’t Worry Darling“, Olivia Wildes zweiten Film nach ihrem Nerd-Girl-Hit „Booksmart“. Dass die Regisseurin mit ihrem Hauptdarsteller, Pop-Star Harry Styles, während der Dreharbeiten eine leidenschaftliche, medial breitgetretene Beziehung begann, erhitzte die Gemüter umso mehr. Kühlen Kopfes aber lässt sich festhalten, dass Harry Styles in Wildes trefflicher Sci-Fi-Suburbia-Satire gute Figur macht.

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