Filmkritik zu "Asterix & Obelix im Reich der Mitte:": Klamauk und Kung-Fu

Gilles Lellouche (li.) vertritt Gérard Depardieu als Obelix, Guillaume Canet spielt Asterix
Halblustiges Abenteuer aus dem berühmten gallischen Dorf, allerdings ohne Gérard Depardieu als Obelix

Ist so ein Zaubertrank eigentlich schlecht für die Gesundheit? Belastet  der tägliche Verzehr von Wildschwein die Darmflora? ?

Nein. Fleisch ist mein Gemüse, findet Obelix, und hält an seinem toten Wildschwein fest. Aber Asterix sieht das anders: Er besteht auf Schonkost. Besonders den Zaubertrank will er in Zukunft vermeiden.

Dann allerdings bricht er sich bei einem Kinnhaken an einem Römer fast die Hand – und kehrt reumütig zum bewährten Kraftgetränk zurück.

Also doch nicht allzu viel Neues aus dem kleinen gallischen Dorf, das zum fünften Mal – und nach elfjähriger Pause – erneut zum Schauplatz eines Realfilms wird.

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