Filmkritik zu "Transformers One": Transformers-Film ohne Menschen

Warum aus zwei besten Freunden die größten Erzfeinde wurden: Animationsprequel „Transformers One“
Live-Action-Blockbuster-Reihe bekommt einen bestens gelungenen Animationsfilm als Vorgeschichte

Wer schon immer wissen wollte, wie aus den vormals besten Freunden Orion Pax und D-16 die ärgsten Erzfeinde namens Optimus Prime und Megatron wurden, hat jetzt die Gelegenheit: Die legendäre Live-Action-Blockbuster-Reihe bekommt ein vollständig animiertes Prequel.

„Transformers One“ kommt ganz ohne Menschen aus – und bewährt sich als Animationsfilm, der mit einer emotional erzählten Freundesgeschichte in glänzenden, augenschönen Farben punktet. Und zudem auch noch mit witzigen Dialogen frischen Wind in das Roboterblech bringt.

Der rebellische Orion Pax und sein bester Freund D-16 schuften unter der Erde in den Minen von Cybertron, beherrscht von Sentinel Prime. Als Orion Pax und D-16 gemeinsam mit zwei Kollegen entgegen die Vorschriften an die Oberfläche von Cybertron reisen, entdecken sie eine interplanetarische Verschwörung, die ihr aller Leben verändert. Überraschend unterhaltsam. 

INFO: USA 2024. 104 Min. Von Josh Cooley. Stimmen: Emilia Schüle, Tom Beck.

Kommentare