Filmkritik: "Alien: Romulus": Im Weltall hören dich nur die Monster schreien

Cailee Spaeny auf Monsterjagd: „Alien: Romulus“
Gelungener Schocker aus der „Alien“-Reihe von dem spanischen Regisseur Fede Álvarez

Zeitlich angesiedelt wischen Ridley Scotts „Alien“ und James Camerons Fortsetzung „Aliens – Die Rückkehr“, hat nun Fede Álvarez seinen Grusel-Schocker „Alien: Romulus“ zwischen die beiden Klassiker geschoben. Bereits mit dem „Evil Dead“-Remake hat der Spanier sein Händchen für blutigen Splatter bewiesen und bewegt sich weiter auf hohem Furcht-Niveau.

Seine Fortführung der legendären Filmreihe „Alien: Romulus“ ist eine gelungene Mischung aus Hommage an die berühmten Vorgänger und eigenständiges, atmosphärisch dichtes Angstwerk. Eine Gruppe junger Weltraum-Abenteurer stößt auf eine leere Raumstation – und trifft dort auf die denkbar grauslichsten Monster. Spannung mit Twist. 

INFO: USA/GB 2024. 119 Min. Von Fede Álvarez. Mit Cailee Spaeny, David Jonsson.

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