Filmfestival Venedig im Finale: Ein kleines Lächeln zum Abschied

Beziehungskost aus Norwegen: „Love“ von Regisseur Dag Johan Haugerud
Sex, Liebe und Begehren: Die norwegische Tragikomödie „Love“ denkt schmunzelnd über Romantik nach, die Georgierin Dea Kulumbegashvili erzählt in „April“ grimmig über ungewollte Schwangerschaften

Die 81. Filmfestspiele in Venedig endeten mit einem Lächeln. Die Beziehungstragikomödie „Love“ des norwegischen Regisseurs Dag Johan Haugerud plauderte sich leichtfüßig durch ein Thema, das sich in den verschiedensten Spielarten durch das gesamte Programm gezogen hatte: Liebe, Sex, Beziehungen – und die (fatalen) Foglen des Begehrens.

Kommentare