Eine Ode auf die Omas als permanent geschwängerte Gebärmaschinen

Eine Ode auf die Omas als permanent geschwängerte Gebärmaschinen
Der ganze Stolz von Performerin Sarah Vanhee in ihrem feministischen Solo „Mémé“: ein süßer, blonder, halb nackter Bub

Das Anliegen der Performerin Sarah Vanhee, geboren 1980 in Ostende, sei es, „unterrepräsentierten Narrativen und nicht gehörten Stimmen Aufmerksamkeit zu verschaffen“. So liest man im Programmblatt der Wiener Festwochen zur Produktion „Mémé“, die vor wenigen Tagen beim Brüsseler Kunstenfestivaldesarts ihre Uraufführung erlebt hat und nun (bis 26. Mai) im Nestroyhof Hamakom zu sehen ist.

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