Scheidungen

"Pisa schaut fern": Ein Geizkragen und ein Witzbold, mit beiden muss man nicht unbedingt verheiratet sein
Peter Pisa

Peter Pisa

Gern berichtet RTL über Scheidungen, da muss kein Prominenter involviert sein, es reicht ein Geizkragen aus den USA, der seiner Frau kein Gebiss finanzieren wollte. Sein Einwand, sie könnte doch seine dritten Zähne mitbenutzen, machte aufs Gericht keinen guten Eindruck.

Die ARD bereicherte das Archiv mit der Geschichte eines lustigen Mannes, der seiner Partnerin spätestens damals auf die Nerven ging, als er auf einer Party aufs Klo verschwand und dort alles mit Nutella beschmierte. Die Frau, die das WC nach ihm aufsuchte, kam bleich zurück, sie war aus dem Häusl. Die Gastgeberin wurden alarmiert, viele gingen nachschauen. Der Mann (und bald danach Geschiedene) drängte sich vor, fuhr mit dem Finger ins Braune und schleckte ihn ab. Alles erstarrte. Er: „Ja, das ist Scheiße.“

Man muss nicht unbedingt mit ihm verheiratet sein. Aber so witzlos wie jetzt muss es nicht sein.

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